Unter dem Dach von MEINE.DEINE.UNSERE.STADT/MOJE.TVOJE.NASE.MESTO werden seit 2013 verschiedene Projekte durchgeführt:
01/2013 bis 12/2013 MEINE.DEINE.UNSERE.STADT/MOJE.TVOJE.NASE.MESTO, finanziert durch Jugend in Aktion, Aktion 1.3, Jugenddemokratieprojekte, und den Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds mehr dazu
10/2013 bis 11/2013 Peer-to-Peer-Workshops für engagierte Jugendliche aus Tschechien und Deutschland, finanziert durch den Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und tandem/KJP mehr dazu
seit 01/2014 MEINE.DEINE.UNSERE.STADT/MOJE.TVOJE.NASE.MESTO II, finanziert durch Jugend in Aktion, Aktion 1.3, Jugenddemokratieprojekte, und den Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds mehr dazu
Die teilnehmenden Jugendlichen nutzen die Plattform um - in kleinen Schritten - ihre Lebensumwelt aktiv mit zu gestalten. Im Ergebnis entstehen soziales und kulturelles Engagement, politisches Bewusstsein, intensive Lernerfahrungen und nicht zuletzt viele tolle Projekte von Jugendlichen für Jugendliche.
Unsere von den Teilnehmern entwickelten und durchgeführten Beteiligungsprojekte vor Ort:
· Festival „Nejsme v tisni“ in Bilina: Jugendliche aus der Teplizer Vorstadt haben ein Talentefestival organisiert, um der ganzen Stadt zu zeigen, was sie können.
· Mädchen machen sich stark für Mädchen: in Chemnitz wurde eine Reihe von Veranstaltungen durchgeführt, in der Mädchen sich selbstbestimmt ausprobieren konnten mehr dazu
· Präventionsfilm zur Schuldenvermeidung: viele der Teilnehmer in Bilina sind unmittelbar von den Praktiken betrügerischer Kreditvermittler betroffen. Deswegen haben sie einen Aufklärungsfilm gedreht, der Jugendliche vor der Schuldenfalle schützen soll und mittlerweile in vielen tschechischen Jugendeinrichtungen gezeigt wird.
· „Arschkreativ“-Festival in Chemnitz: es gibt zwar viele Kreativangebote in der Stadt, aber die meisten kosten etwas. „Arschkreativ“ bot einen Nachmittag lang kostenlose Kreativworkshops, Ausstellungsflächen und kulturellen Austausch von Jugendlichen für Jugendliche. mehr dazu
· Jugendplatz in Bilina: kein Platz für Jugendliche, das soll sich ändern. Unsere Teilnehmer haben ein Konzept für einen sicheren Aufenthaltsort entworfen und dem Stadtrat vorgelegt.